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Rechtsformen in Spanien – die Gesellschaftsgründung in Spanien

Die Gesellschaftsgründung in Spanien unterscheidet sich nicht wesentlich von der in Deutschland. Insbesondere die zur Verfügung stehenden Rechtsformen in Spanien weisen große Ähnlichkeiten mit dem deutschen Gesellschaftsrecht auf. Allerdings gibt es auch einige Besonderheiten, die prospektive Firmengründer berücksichtigen sollten, um in Spanien erfolgreich zu sein.

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Die Vereinbarung über das vertragliche und nachvertragliche Wettbewerbsverbot in Spanien

Die Vereinbarungen über das vertragliche und nachvertragliche Wettbewerbsverbot in Spanien sind Maßnahmen der Unternehmer, mit denen verhindert werden soll, dass die Arbeitnehmer ihre in dem Unternehmen erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse anderen, derselben Branche angehörenden oder eine ähnliche Tätigkeit ausübenden Unternehmen zur Verfügung stellen, sei es während des Bestehens des Arbeitsverhältnisses oder nach dessen Beendigung.

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Die verhaltensbedingte Kündigung in Spanien

Der schwerwiegende Verstoß eines Arbeitnehmers kann die einseitige Entscheidung des Arbeitgebers zur Kündigung eines Arbeitsverhältnisses durch eine verhaltensbedingte Kündigung in Spanien veranlassen. Es ist wichtig, dass bei der Entscheidung zur Kündigung alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden, damit diese nicht als unzulässig oder nichtig erklärt wird.

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Erfolgreicher Online-Handel in Spanien

Bei reduziertem Umsatz wird der Steuersatz des Ursprungslandes des Unternehmens angewendet, überschreitet der Umsatz jedoch im Falle Spaniens den Umsatzsteuerschwellenbetrag von 35.000 €, muss das Unternehmen die Rechnungen mit dem entsprechenden spanischen Steuersatz erstellen.

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